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Olivenkopfgebiss im Pferdemaul

Olivenkopfgebisse für Pferde

Olivenkopfgebisse zeichnen sich durch eine feste Verbindung der Seitenringe mit dem Gebissstück aus. Es gibt sie sowohl einfach gebrochen, doppelt gebrochen und als Stangengebiss.

Wissenswertes zu Olivenkopfgebissen

Olivenkopf Gebisse sind in Ihrer Wirkungsweise mit Wassertrensen zu vergleichen, allerdings werden die Zügelhilfen direkter übertragen. Durch die feste Verbindung von Mundstück und Ring liegt das Gebiss ruhig im Pferdemaul. Außerdem wird die seitliche Führung des Pferdes durch dieses Gebiss vereinfacht.

Nicht zu empfehlen sind Olivenkopfgebisse für junge Pferde, wenn das Pferd noch kein Gebiss kennt, sowie für Reiter mit harter Hand oder Reitanfänger mit unruhigen Händen, da die Bewegung direkt auf die Zunge weitergeleitet und nicht abgefedert wird. Olivenkopf Gebisse sollten in der Regel 0,5 bis 1 cm kleiner gewählt werden als eine Ringtrense, damit die Seitenteile am Pferdemaul locker anliegen.

Gibt es Olivenkopfgebisse in verschiedenen Materialien?

Ja, sie sind in verschiedenen Materialien wie Edelstahl, Kupfer, Gummi und Kunststoff erhältlich.

Was für Arten gibt es als Olivenkopfgebiss?

Olivenkopf bezeichnet das Seitenteil eines Gebisses. Daher gibt es sowohl einfach, als auch doppelt gebrochene Gebisse und natürlich auch Standengebisse mit Olivenkopf Seitenteil.

Du willst noch mehr zu Gebissen wissen? Lies unseren Beitrag "Gebisse erklärt"